>der Prozess<
macht anschaulich, wie ein virtuhaptisches Portrait entsteht.

(Ich veranschauliche hier lediglich das allgemeine Prinzip.)




 


Diese beiden Fotos hat mir Gül C. zugeschickt: Eine Portrait- und eine Landschaftsaufnahme.




Im Computer mache ich ein "Sandwich" daraus. Ich kann jetzt die zwei Bildebenen virtuell verändern.




Das Gegenständliche wird immer mehr aus dem Bild verbannt. Ich suche Farben und Formen,




Bewegungen und Zeichen, die ich mit Gül, so wie ich sie kenne, in Verbindung bringe.



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Wenn ich zufrieden bin, drucke ich das Ergebnis aus. Nun wird das Bild haptisch überarbeitet. Klicken Sie darauf!



mehr zum Arbeitsprozess: >die Idee 2<, >die Idee 3<, "Könnt ich mich..."
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